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Schutzauftrag
Rechtliche Anforderungen und Möglichkeiten der Ausgestaltung und Finanzierung des Hilfesystems bei Gewalt
Gutachten: "Rechtliche Anforderungen und Möglichkeiten der Ausgestaltung und Finanzierung des Hilfesystems bei Gewalt" von Prof. Dr. Dagmar Oberlies (Fachhochschule Frankfurt am Main) im Auftrag des bff
Größe: 398 KB | Format: pdf | Datum: 28.06.2012
Rechtsgutachten-Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe fuer von Gewalt betroffene Frauen
Rechtsgutachten: "Der Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe für von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder" von Prof. Dr. Margarete Schuler-Harms und Prof. Dr. Joachim Wieland im Auftrag des Bündnis aus Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e. V., Deutschem Roten Kreuz e. V., Diakonischem Werk der EKD e. V., Paritätischem Wohlfahrtsverband Gesamtverband e. V. und Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V./Deutschem Caritasverband e. V.
Größe: 306 KB | Format: pdf | Datum: 28.06.2012
Gutachten: Rechtliche Anforderungen und Möglichkeiten der Ausgestaltung und Finanzierung des Hilfesystems...
"Rechtliche Anforderungen und Möglichkeiten der Ausgestaltung und Finanzierung des Hilfesystems bei Gewalt" Prof. Dr. Dagmar Oberlies
Größe: 359 KB | Format: pdf | Datum: 28.06.2012
Endbericht der Studie zur Bedarfsermittlung zum Hilfesystem für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder in Bayern
Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden die folgenden konkreten Fragestellungen systematisch wissenschaftlich untersucht, um hieraus Handlungsstrategien für das bayerische Unterstützungssystem und seine Weiterentwicklung abzuleiten:
1. Welche Indikatoren sind sinnvoll, um bestehende Bedarfe in Bayern festzustellen bzw. anhand von welchen Kriterien können bestehende Bedarfe und das Vorliegen einer adäquaten Versorgung empirisch ermittelt werden?
2. Wo lassen sich anhand der Untersuchung des Versorgungssystems und seiner Nutzung im regionalen Vergleich Hinweise auf eine gute Bedarfsdeckung, wo ggf. Lücken und ein Nachbesserungsbedarf im Hinblick auf das aktuelle Unterstützungsangebot in Bayern feststellen?
3. Welche Betroffenengruppen sind bislang gut versorgt und können gut erreicht werden; wo ist eine verbesserte Versorgung und ein Ausbau der Angebote und Zugänge sinnvoll und notwendig?
4. Welche kurz- und langfristigen Handlungsstrategien lassen sich aus den Erkenntnissen der Bestandsaufnahme und der Bedarfsermittlung für Bayern ableiten?
Größe: 3 MB | Format: pdf | Datum: 08.06.2016